Das Fresco Taem stellt sich vor

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Ulli

Unser Taem-Mitglied mit der weitesten Anreise. Die Anreise aus Bangkok ist ihm nicht zu weit, um in Brunssum teilzunehmen. Früher war Ulli für die Tore zuständig. Heute ist er für die positive Wahrnehmung des Fresco-Taems im Turnierumfeld zuständig und insbesondere zu später Stunde unsere Speerspitze der Kontaktaufnahme. Ansprache und Weitervermittlung an andere Taem-Mitglieder sind seine neue Stärke: „Hey, I’m Ulli from Bangkok ….“ Aufgrund seiner eingeschränkten rhetorischen Fähigkeiten zu fortgeschrittener Stunde vermittelt er die Gesprächspartner dann an andere Frescoer schnell weiter. Durch diese Erstkontaktaufnahmefähigkeit und seine spielerisch anmutenden Tanzqualitäten ist er schlafenden Autofahrern auf dem Club-Parkplatz, Sakko-Trägern, dem Festzeltboden, dem Club-Wirt, Polizisten aus Brunssum und allen teilnehmenden Mannschaften gut bekannt.
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Thorben

Torwart und Garant für zahlreiche Spiele mit wenigen und meistens gar keinen Gegentreffern. Stets in verantwortungsvoller Sorge um das Equipment verliert er die gute Laune nur, wenn er in der letzten Spielminute das Tor verlassen soll, weil 6 Stürmer die verpassten Torchancen mal auf die Schnelle nachholen wollen. Auch die Geschichten über den Running-Back aus den Anfangszeiten des Turniers können ihn dann nicht mehr beruhigen. Und nächstes Jahr bestehen wir nach dem Duschprogramm auf eine „Frei-Nivea“.
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Sörren

Ein Vollblutstürmer, der es versteht seine Torschüsse auf das erforderliche Minimum zu reduzieren. Effizienz ist ihm auch außerhalb des Spielfeldes wichtig. Als Vollblutjurist sind seine trockenen Kommentare jederzeit ein Ansporn für die Mannschaft. Nur schade, dass wir sie aufgrund seiner Schlafkrankheit nur tagsüber hören können. Und falls die Punkteverteilung mal nicht korrekt verläuft, er ist stets Anwalt unserer Interessen. Vielleicht können wir unseren fünften Turniersieg ja mal aushandeln.
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Philipp

Ein Teammitglied der ersten Jahre. Zusammen mit Ulli ein Sturmduo, das früher keine Torchance ausließ und in die Best-of-Brunssum Mannschaft gewählt wurde. Aber die Zeit schreitet voran. Die Wahl gibt es schon lange nicht mehr und wenn….. Aber nach einer langen selbsterwählten Abstinenzphase auf See ist Philipp wieder erreichbar und dabei. So besteht die Hoffnung zukünftig unseren Marketingauftritt und vielleicht auch wieder unsere Torausbeute zu verbessern.
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Jens

Der einzige Neuzugang in einer langen Zeit im Fresco-Taem konnte sich schnell als festes Mannschaftsglied etablieren. Zwar kann er unser Durchschnittsalter nicht wesentlich nach unten drücken, aber er erhöht unseren durchschnittlichen Bewegungsfaktor ganz erheblich. Jens ist der letzte Läufer in unserer Mannschaft. Unermüdlich rennt er das Klein-Spiellfeld rauf und runter und versetzt dabei die müden Knochen des restlichen Taems in verzücktes Erstaunen. So konnten wir auch mal vor 10 oder 20 Jahren…. Nur war bei uns die Gefahr nicht so hoch noch schneller als der Ball zu sein, dies aber „Forrest Gump“-mäßig erst zwanzig Meter hinter der Grundlinie zu merken. Auch am Geldautomaten beweist er seine Schnelligkeit, Taem-Kollegen bringt er gleich das 10-fache vom gewünschten Hundert-Euro-Schein mit. Und Jens kann auch durch perfekte Englischkenntnisse überzeugen, z. Bsp. wenn er dem holländischen Pizzaservice den Weg zum Festival beschreiben soll: „I come to the Parkplatz.“
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Dirk

Als Gründungsmitglied des Fresco-Taems kämpfte er schon in den 80’ern gegen unfaire Moormerländer, eröffnete in Frechen eine Kneipe und ist in Brunssum der Taktiker. Kein anderer versteht es so geschickt Joker zu setzen und sich für die wirklich wichtigen Spiele zu schonen. Gegen Brenneseln-Geschichten ist er immun und seine Matratze - so alt wie das Fresco-Taem selber - könnte viel erzählen. Aber ganz sicher nichts über deliriumsbedingte Halluzinationen einiger Mitspieler über Maden.
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Yeti

Yeti wurde bereits in den Anfängen des Fresco-Taems in die Mannschaft eingegliedert und arbeitete sich durch unermüdlichen Einsatz sowohl innerhalb als auch außerhalb des Spielfeldes zum Stammo hoch. Der im Laufe der Jahre über seiner Hüfte entstandene Ansatz zum Bierbauch schränkt seine wirkungsvolle Spielweise keineswegs ein. Diese basiert auf einer eisernen Kelle in der Hand des Meisters des taktischen Fouls. Auf Grund seiner geschmeidigen B-Knaben-Größe wird dies von den Schiries glücklicherweise oft übersehen. Kritisch wird es nur, wenn Deutsch-Mark pfeift. Aber auch hier verfügt er über ein wirksames Mittel: Die Wochenendverpflegung in Form von Frikadellen: nicht verdauen, sondern verwesen heißt hier seine Taktik.
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Rosi

Seit den Anfangszeiten des Fresco-Taems ist Rosi mittlerweile dabei und hat alle Stufen bis zum heutigen Stammo durchlebt. Obschon Rosi seit Jahren nicht mehr aktiv Hockey spielt, bildet er in der Verteidigung unseren ruhenden Pol. Augrund seiner Routine kommt kein gegnerischer Stürmer an ihm vorbei. Insbesondere bei den jungen Sprintern im gegnerischen Sturm ist es schön anzusehen, was eine ruhige und ruhende Stockstellung anrichten können. Und außerhalb des Spielfeldes trägt Dr. Rosi zur Anhebung unseres akademischen Ansehens ungemein bei. Nur die Rotweinvorliebe im Bierzelt müssen wir ihm noch abgewöhnen.
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Jörn

Jörn wurde nach dem inoffiziellen Rücktritt von Freddie vorsorglich als unser neuer Taem-Captain gewählt. Seit vielen Jahren ist Jörn ein fester Bestandteil unserer Mannschaft. Früher brauchte er keine Position. Da wo der Ball war, war Jörn. Heute zeigt er sich etwas voluminöser und legt sich eher auf eine Position in der Verteidigung oder dem Sturm fest. Aber egal wo, seine Bewegungsfähigkeit hat er nicht verloren und seine Technik ist immer noch Garant für unsere Endspielteilnahme. „Heute ist er nicht mehr da wo der Ball ist, aber der Ball ist da wo Jörn ist.“ Das Geheimnis seines Erfolges, so vermuten wir, liegt in folgender Gleichung begründet:
Ahoi Brause³ x Wurzel aus Wodka + Spielbier / Heineken = Jörn´sche Ballanziehungskraft
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Sven

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Benny

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Freddie

Freddie ist seit den Anfängen des Fresco-Taems dabei und als er noch in Brunssum arbeitete war er einer der Organisatoren des Turniers und verschaffte uns als erste zivile Mannschaft eine Einladung, aus der sich eine Dauerteilnahme entwickelte. Die Dauerteilnahme galt aber nicht für Freddie. Für ein paar Jahre war er verschollen und musste für das Turnier erst wieder reanimiert werden. Heute ist er wieder regelmäßig dabei und schont sich nicht. Die verlorene Zeit des Aussetzens holt er heute nach, indem er das Wort „auswechseln“ aus seinem Sprachschatz gestrichen hat. Aber wir erwarten das auch von ihm, da er als einziger in einem warmen und bequemen Hotelbett übernachtet. Seit zwei Jahren ist Freddie Alterspräsident und Taem-Captain. Allerdings lehnt er die damit verbundenen Aufgaben immer wieder ab. Ursächlich für diese Verweigerungshaltung ist nach Ansicht einiger Spieler das Captains-Briefing um acht Uhr morgens. Angeblich soll zu dieser Zeit auch das Hotelfrühstück serviert werden.
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Werner

Werner war einst ein festes Taem-Mitglied in unserer Anfangszeit in Aurich. Bei unserer ersten Turnierteilnahme in Brunssum, hatte Werner sehr viel Pech und schied gleich im ersten Spiel mit einer Hand aus, die mehr einem Luftballon ähnelte. In den folgenden Jahren konnte Werner aus beruflichen Gründen leider nicht mehr an dem Turnier teilnehmen. Wir möchten aber ausdrücklich festhalten, dass zwischen der Floristikmesse und den spielerischen Anforderungen in Brunssum keine Verbindung besteht. Aber Werner ist dafür der einzige, der es durch seine kulinarischen Kochkünste vermag, das Fresco-Taem auch über die schwere Weihnachtszeit hinweg zu motivieren. Whisky und Deep Purple helfen uns zusätzlich, bereits im Dezember als Vorbereitung für den Mai zu Höhenflügen anzusetzen. Und alle Jahre wieder hoffen wir auf einen Sitzplatz auf der Couch.
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Vogel

Nahm in den ersten Jahren des Fresco-Taems in Aurich teil. Aufgrund seines Sparsamkeitsbewusstseins – Dauerwellen haben ihren Preis - schaffte er es leider nie, auftragsgemäß die Wasserflasche für die Halbzeitpause zu besorgen. Wenn er zuständig war, musste sich das Fresco-Taem mit Leitungswasser begnügen. Hingegen füllten sich abends die Pokale unserer Gastgeber auf seltsame Weise mit Bier. Unser erster Pensiono und er wird es ewig bleiben.
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Holger

Hat das Fresco-Taem ins Leben gerufen und ist somit der geistige Vater unserer Mannschaft. Damit ist er natürlich auch automatisch unser Team-Captain. Diese Aufgabe hat er auch fast 20 Jahre lang wahrgenommen. Seine lautstarken Anfeuerungsrufe vom Spielfeldrand und seine mitreißende Spielwiese waren für uns oft Ansporn dem Spiel mehr Beachtung zu schenken als dem Spielbier. „Weider, weider, weider“ (stark ansteigende Lautstärke mit jedem weider). Aber in den letzten Jahren lehnte er das Zelten ab und übernachtete im Auto. Dann kamen Aussetzer und nun hoffen wir auf baldige Rückkehr. Sonst bleibt nur noch „Pensiono“.